Ein Podcast im Dialekt

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Was isch denn so a Podcast eigentlich?

Per Definition isch es eigentlich nix
anderes wie eine Art Radiosendung
wo Zwei oder mehrere Personen miteinander
sprechen. Konsumiert wird dieser im
Regelfall digital über Apps wie
Spotify, I-Tunes oder andere
Podcast – Plattformen und natürlich YouTube.
Podcaster:innen arbeiten meistens nur mit Ton
und seltener mit Videomaterial
daher sind sie perfekt dazu geeignet
nebenbei in allen erdenklichen
Situation gehörtzu werden.

Wer isch'n eigentlich der Typ hinter dem Podcast?

Der Typ nennt sich Thomas Schweißgut.
Seines Zeichens Hobby –
Quatschkopf & Weltverbesserer
und ist unter anderem gelernter Tischler
& Zerspanungstechniker sowie
zertifizierter Zeremonienmeister.
(Sowas wie ein besserer Trauredner)
Bin 32 Jahre alt und genoss eine hervorragende
Erziehung,wessen ich mir allerdings erst
sehr spät in meinem Leben bewusst wurde.
Bin seit Jahren schon in den sozialen Medien
unterwegs und diskutier scheinbar für mein
Leben gern mit Hinz sowie Kunz über Thematiken
die mich stören und Ihnen zu gefallen
scheinen. Sei es Rassismus, Ungleichbehandlung
von Menschen verschiedensten Geschlechts oder
allgemeinen Fake-News.
Zudem ist mein Gerechtigkeitssinn fast schon
unangenehm stark ausgeprägt. Bin wohl
“a Grantler” aber dennoch allzeit
Hilfsbereit, schwer verkopft und selbst
mein größter Kritiker.Da ich selbstbeweihräucherung
als sehr unangenehm empfinde fragte ich einen
der besten Menschen auf diesem Planeten
ob sie nicht einen kurzen 8 Zeiler über mich
verfassen könnte, denn wie Ihr vielleicht gerade
mitbekommt komm ich selten bis
schwer zum Punkt. Zitat:

“Thomas besitzt schon immer einen großen
Gerechtigkeitssinn und ist sehr begeisterungsfähig.
Er ist sofort zur Stelle, wenn es um wichtige
Menschen geht, die gerade vom Schicksal
geprüft werden.Thomas hat manchmal ein
zu großes Herz und denkt die Dinge
manchmal nicht zu Ende.
Und er sieht er im großen Chaos
die besonders kleinen Dinge sofort.
Ich bin sehr stolz auf meinen Thomas!! ❤️

Danke Mama :)

Warum gibt’s „Gschwätz“?

Zum einen bin ich privat relativ redseelig u
nd zum anderen sehr wissbegierig sobald ich merke
das Menschen für etwas brennen. Durch meine
langjährige Umtriebigkeit habe ich ein Haufen
interessanter Leute getroffen und durfte
viele besser kennen lernen, da keimte recht
bald der Gedanke auf das es oft wichtig wäre
auch ganz normale Personen ohne großen
gesellschaftlichen Bekanntheitsgrat zu
interviewen und deren Geschichte
erzählen zu lassen. Ab und an habe/hatte
ich auch Regionalbekannte Leute vor dem
Mikro aber das ist eher selten der Fall.
Ich selbst bin großer Fan diverser Podcasts
und da ich Musikalisch recht untalentiert bin,
bzw. mir das nötige Engagement fehlt,
nutze ich nun diese Option um
meiner Kreativität freien Lauf zu lassen.

Und was isch dann „Tatsach“?

So gesehen ein Ableger vom eigentlichen
Gschwätz-Podcast, welchen ich erfand als ich das
Projekt #frauenmehrstimmengeben plante.
Da ich hier ein sehr sensibles Thema verarbeitete
und das Wort “Gschwätz” eher mit Gelaber oder
ähnlichem assoziiert bzw. in Verbindung
gebracht wird, hielt ich es in dieser Hinsicht als
nicht angebracht es unter diesen Namen
laufen zu lassen. Dieses Format möchte ich
weiterhin für verschiedene
Projekte nutzen, welche das sein werden
wird sich noch zeigen.

Was hat es denn mit #frauenmehrstimmengeben auf sich?

Achtung Trigger Warnung – Sexuelle-
Belästigung/ Vergewaltigung!
Ist mein erstes Projekt welches ich in Mitarbeit
und Unterstützung vieler Frauen sowie vereinzelten
guten Männern auf die Beine gestellt habe.
Hierbei wird das Thema Sexuelle Belästigung
im Alltag und die Erfahrungen mit Missbrauch und
Vergewaltigungen von Frauen verarbeitet.
Hierzu machte ich einen Aufruf über Instagram
und bat die Frauen dieser Welt mit mir ihre
Erfahrungen diesbezüglich zu teilen.
Zwei Wochen später hatte ich über 35 einzelne
Erfahrungsberichte die es allesamt in sich hatten.
Hier erkannte ich, auch durch Input von Außen,
dann schnell das dieses Projekt größer &
professioneller aufgezogen werden musste
damit das ganzen die nötige
Aufmerksamkeit erhält die es verdiente.
So versammelte ich ein kleines Team
sowie 6 Frauen die vor der Kamera die
Erzählungen Anderer vortrugen.
Die gesammelten Erfahrungen ließ ich von über
14 weiteren Damen einsprechen und fügte diese
Tonaufnahmen an die Videos an.
Alles zu sehen auf YouTube,
zum nachhören auf allen bekannten
Streaming Plattformen.

Aber warum schreibsch denn jetzt oh nu a' Buch?

Es war schon länger ein Wunsch von mir
mich mal als „Autor“ zu versuchen. In dem etwas
ausgeuferten Reisebericht mach ich eben genau
jenes: Dieser handelt von meinem Roadtrip
durch die Nordinsel von Neuseeland mit
meiner Schwester. Wir waren 3 Wochen mit
einem Family-Van unterwegs und erlebten
allerhand lustiges und atemberaubendes.
Allein mein Start in dieses Abenteuer ist
schon eine Geschichte für sich.
Ob es allerdings lesenswert ist und sich
von all den anderen schier endlosen Reiseberichten
abhebt müsst ihr allerdings selbst entscheiden.

Allerdings steht das Datum der Veröffentlichung
noch nicht fest, sollte aber in der späteren Hälfte
von 2023 passieren.